Quelloffene Middleware

Yenlo und Gridsolut fusionieren

10. Juni 2014, 12:51 Uhr | Werner Fritsch
Jochen Traunecker

Die IT-Dienstleister Yenlo aus den Niederlanden und Gridsolut aus Deutschland schließen sich hierzulande zur Yenlo Deutschland GmbH mit Sitz in Stuttgart zusammen.

Die IT-Dienstleister Yenlo und Gridsolut fusionieren, um Anwender der quelloffenen Middleware des Softwareherstellers WSO2 aus Sri Lanka besser betreuen zu können. Die Open-Source-Software unterstützt Software-Entwickler beim Aufbau einer service-orientierten Architektur (SOA) und der geschäftsprozessbezogenen Integration von Anwendungen on premise und in der Cloud.

Für Yenlo, globaler Strategic Alliance Partner von WSO2, stellt dies einen wichtigen Schritt in der Expansionsstrategie dar. »Yenlo hat seine Aktivitäten weltweit zügig erweitert und der deutsche Markt hat für uns eine große Bedeutung«, erläutert Ruben van der Zwan, CEO von Yenlo. Im Januar diesen Jahres hatte das Unternehmen Niederlassungen in Köln, Brüssel, London und San Francisco eröffnet.

Der WSO2-Community-Partner Gridsolut will unter dem größeren Dach künftig erfolgreicher agieren. »Wir haben bei einer Reihe gemeinsamer Kundenprojekte bereits vertrauensvoll mit Yenlo zusammengearbeitet«, sagt Jochen Traunecker, Geschäftsführer von Gridsolut, der das Unternehmen 2004 aus dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation ausgegründet hatte.


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