Bechtle und die eigenwillige Börsen-Logik

»Zeichen stehen durchgehend auf grün«

14. November 2018, 12:20 Uhr | Martin Fryba
Trotz guter Quartalszahlen folgt die Börse Bechtle-CEO Thomas Olemotz heute nicht

Wäre die Börse derzeit nicht so extrem nervös, Systemhaus Bechtle hätte das dritte Quartal gänzlich bejubeln können. Manchmal reicht schon ein Satz, um den Aktienkurs in den Keller zu schicken.

Allmählich stellt man sich bei Bechtle auch unter dem Jahr auf Rekorde ein und muss nicht bis zur Jahresbilanz warten. Erstmals in seiner mittlerweile mehr als 30-jährigen Geschichte setzte das Systemhaus im Zeitraum Juli bis September eine Milliarde Euro um: 1,05 Milliarden Euro bedeuten ein Plus von 20,1 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Der Kauf der französischen IT/Handelsgruppe Inmac Wstore