Hewlett-Packard hat eine Lösung
»Bild«-Chefredakteur Diekmann steht unter Kostenschock
42.000 Euro Mobilfunkkosten in nur drei Tagen: »Bild«-Chefredakteur Kai Diekmann kam das Bloggen im Ausland teuer zu stehen. Vielleicht hätte er eine Telefongesellschaft wählen sollen, die dank HP mit einer freundlichen Kostenbremse warnt.
Wenn die Rechnung wesentlich höher ausfällt als erwartet, ist der Kunde erst einmal schockiert. So erging es selbst »Bild«-Chefredakteur Kai Diekmann. Der hatte sich als leidenschaftlicher Internetfan wenige Tage als Blogger in Marokko betätigt und sich ins Netz eingewählt. Nicht per Notebook in ein lokales Hotspot, sondern mit seinem Handy. Entsprechend hoch fielen die Roaming-Kosten aus: Seine Telekom-Rechnung betrug 42.000 Euro, was den sonst um Worte nicht verlegenen Diekmann sprachlos machte. Immerhin fand er wenig später seine Sprache wieder und beschwerte sich während einer Tagung beim anwesenden Telekom-Chef René Obermann, der ihn prompt abblitzen ließ.
Mobilfunkprovider verdienen noch prächtig an Roaming-Kosten für internationale Gespräche. Aber der harte Wettbewerb dürfte bei den Providern vielleicht ein Umdenken auslösen und in Zukunft für kundenfreundlicheren Service sorgen. Und wenn das nicht freiwillig geschieht, wird der Gesetzgeber sie dazu wohl zwingen. Denn technisch ist es kein Problem, die den Telefonierenden bei Überschreiten eines Limits zu warnen.
Eine solche Lösung führt Hewlett-Packard im Portfolio, die so genannte »Bill Shock Prevention«, um Roaming Kosten in den Griff zu bekommen. »HP Bill Shock Prevention« überwacht in Echtzeit die Gesprächskosten und Datenvolumen und warnt den Kunden, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Das stärkt die Loyalität, ermöglicht gezieltes Marketing und hätte Diekmann, respektive seinen Arbeitgeber Axel Springer, vor dem Kostenschock bewahrt.
In einem Whitepaper stellt Hewlett-Packard seine Lösung »HP Bill Shock Prevention« vor …
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