Starface hat seine Videoconferencing- und Collaboration-Plattform Starface Neon um Screen-Sharing mit Remote Access erweitert. Über die neue Fernwartungsfunktion können sich die Moderatoren der Session remote auf die Systeme der übrigen Konferenzteilnehmer aufschalten.
Anwender, die mit der Starface-App arbeiten, können die Funktion über den neuen Remote-Button jederzeit im laufenden Meeting aktivieren. Auf diese Weise können sie nach Einwilligung ihres Gesprächspartners die Kontrolle über dessen Desktop übernehmen. So sollen sich beispielsweise Troubleshooting- und Helpdesk-Sessions beschleunigen lassen. Auch im Bereich Collaboration soll die neue Funktion Vorteile bringen. So können beispielsweise größere virtuelle Teams gemeinsam an einer Präsentation arbeiten.
Zahlreiche Möglichkeiten
Nach dem Start der Plattform arbeitet das Unternehmen kontinuierlich daran, Starface Neon in Absprache mit seinen Partnern weiterzuentwickeln. „Remote stand auf der Wunschliste der Community ganz oben“, sagt Christoph Scheuermann, Leiter des Produktmanagements bei Starface. Die Möglichkeit zum schnellen Desktop-Zugriff eröffne den Anwendern eine ganze Reihe neuer Anendungsmöglichkeiten – etwa im Helpdesk- oder Homeoffice-Umfeld. Die neue Funktion ist für Neon-Anwender ab Starface 7.1 kostenfrei verfügbar.