iPad-Verkaufsstart auf Ende Mai verschoben

Top Secret: Insiderinfos zum iPad-Vertrieb in Deutschland

12. April 2010, 12:57 Uhr | Joachim Gartz
Apple-Sprecher Georg Albrecht: »Über den iPad-Vertrieb hat Apple noch nichts kommuniziert«

Die Firma Apple liebt es, Geheimnisse über ihre Produkte bis zur letzten Minute mit größter Strenge zu hüten. Der Fachhandel weiß deshalb kurz vor dem deutschen Verkaufsstart bisher nicht, ob das iPad in ausreichender Stückzahl vorhanden sein wird. Ein Insider aus dem Channel hat uns jedoch schon eine ganze Menge über Apples Pläne verraten.

Die Firma Apple ist bekannt dafür, dass sie ihren Produktions- und Distributions-Partnern besonders strenge Geheimhaltungspflichten auferlegt. Dies zeigt sich aktuell auch bei der für den Fachhandel äußerst wichtigen Frage der Verfügbarkeit des iPad: Die drei hiesigen Apple-Distributoren sind Ingram Micro, Tech Data und Comline. Aber bei Comline will man sich zum Thema der Verfügbarkeit des Geräts zum deutschen Verkaufsstart der Ende April erfolgen wird, nicht offiziell äußern. Laut Vorgabe von Apple dürfe man zu diesem Thema nichts sagen. Auch bei Ingram Micro ist nichts über die Verfügbarkeit des vielgehypten Tablet-PCs von Apple zu erfahren: »Wir können hierzu leider keine Aussage machen«, so Ingram Micro-Sprecherin Alexandra Perry gegenüber Computer Reseller News und auch bei Tech Data hüllt man sich zu dieser Frage in vornehmes Schweigen. Apple-Sprecher George Albecht will es ebenfalls lieber spannend machen und erklärt, dass man zum Vertrieb des Geräts bisher noch nichts kommuniziert habe. Wann es konkrete Informationen geben soll, lässt Albrecht vorläufig offen.


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