Stühlerücken bei Unify

Westcon-Chef wird neuer Unify-CEO

9. Dezember 2013, 11:03 Uhr | Folker Lück
Künftiger Chef von Unify alias Siemens Enterprise Communications: Dean Douglas. (Foto: Westcon Group)

Unify, vormals Siemens Enterprise Communications (SEN), bekommt einen neuen CEO. Dean Douglas, der bisherige CEO der Westcon Group, folgt auf Hamid Akhavan, der zurücktritt, dann aber Aufsichtsratsmitglied wird.

Der bisherige Unify-CEO Hamid Akhavan tritt zurück und räumt seinen Posten für Dean Douglas. Akhavan war der Mann für den Wandel von Siemens Enterprise Communications (SEN) zum »neuen« Service-Anbieter Unify. Am 16. Januar 2014 wird Hamid Akhavan nun in den Aufsichtsrat von Unify wechseln und Dean Douglas den CEO-Posten überlassen. Douglas kommt von der amerikanischen Westcon Group zu Unify. Nach einigen Positionen bei IBM und Motorola war Douglas zuvor CEO bei LCC International.

Nach Einschätzung des Unify-Aufsichtsratsvorsitzenden Mark Stone kommt mit Douglas ein Manager ins Unternehmen, der einerseits ein tiefgreifendes Verständnis von Unternehmenskommunikation hat und andererseits auch große Erfahrung bei der Entwicklung von Vertriebs- und Partnerkanälen mitbringt. »Ich bin sehr froh, dass wir nach langen Monaten der Suche in Dean Douglas den idealen Nachfolger und neuen CEO gefunden haben«, betont Mark Stone.


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