Unify, vormals Siemens Enterprise Communications (SEN), bekommt einen neuen CEO. Dean Douglas, der bisherige CEO der Westcon Group, folgt auf Hamid Akhavan, der zurücktritt, dann aber Aufsichtsratsmitglied wird.
Der bisherige Unify-CEO Hamid Akhavan tritt zurück und räumt seinen Posten für Dean Douglas. Akhavan war der Mann für den Wandel von Siemens Enterprise Communications (SEN) zum »neuen« Service-Anbieter Unify. Am 16. Januar 2014 wird Hamid Akhavan nun in den Aufsichtsrat von Unify wechseln und Dean Douglas den CEO-Posten überlassen. Douglas kommt von der amerikanischen Westcon Group zu Unify. Nach einigen Positionen bei IBM und Motorola war Douglas zuvor CEO bei LCC International.
Nach Einschätzung des Unify-Aufsichtsratsvorsitzenden Mark Stone kommt mit Douglas ein Manager ins Unternehmen, der einerseits ein tiefgreifendes Verständnis von Unternehmenskommunikation hat und andererseits auch große Erfahrung bei der Entwicklung von Vertriebs- und Partnerkanälen mitbringt. »Ich bin sehr froh, dass wir nach langen Monaten der Suche in Dean Douglas den idealen Nachfolger und neuen CEO gefunden haben«, betont Mark Stone.